Hier finden Sie alle archivierten Inhalte, chronologisch sortiert mit Ausnahme von Artikeln der spezifischen Bereiche Jugendarbeit, AG Grün, Porzer Treppe und Essbarer Garten.
Bekannt sind wir für unser Engagement bei den Porzer Jugendeinrichtungen, aber unser Herz schlägt für Alt und Jung.
Als der Bürgerverein Porz-Mitte e.V. (BVPM) vom Förderverein des CMS-Wohnstifts angesprochen wurde, ob er für eine Holzbank vor der Einrichtung spenden würde, hat er nicht lange überlegt und dies zugesagt. Die Bank wurde dem Leiter des Hauses Herrn Ralf Becker am 04.09.2015 offiziell übergeben. Der Förderverein des CMS-Stifts stellte noch eine Bank daneben, so dass jetzt zwei Bänke zum Verweilen einladen.
Die gelungene Aktion erfreute sowohl Herrn Ralf Becker als auch den Vorstand des BVPM beim "Probesitzen“ sehr.
Man wird sich in Zukunft nicht nur vor der Tür, sondern auch mal im Bistro treffen.
„Chefsache“ Sanierung der denkmalgeschützten Treppenanlage am Porzer Rheinufer
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters,
nach all den Jahren der gemeinsamen Gespräche und E-Mails ist es jetzt wirklich müßig, Ihnen nochmal alle Details zur o. a. Sache zu erläutern. Von einem OB, der dies zur „Chefsache“ gemacht hat, erwarten wir, dass er als Chef der Stadtverwaltung von seinem Mitarbeiterstab stets bestens informiert wird.
Wie wollen Sie denn noch mit dem Bürgerverein Porz-Mitte vertrauensvoll kommunizieren, wenn Sie die Stories dieser Provinzposse lesen?
Unter dem Motto > Wir sind Porz – Gemeinsam sind wir stark <
Unter diesem Motto haben sich erstmals fast alle Bürgervereine aus dem Stadtbezirk und weitere Vereine am 06. und 07. Juni 2015 in Porz-Mitte auf der Bahnhofstraße vielfältig präsentiert. Es war mal wieder so richtig was los in Porz.
An einer langen Tischreihe konnte sich die Porzer Bevölkerung von den jeweiligen Vereinen beraten lassen und viele Informationen einholen. Es wurden kulinarische Leckerbissen wie z.B. Erbsensuppe, Reibeplätzchen und selbstgemachte Salate angeboten. Natürlich gab es selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, den man gemütlich in einem kleinen Pavillon-Cafe genießen konnte. Ein Highlight war die von Werner Marx kreierte Erdbeerbowle, die alle wegen ihres köstlichen Geschmacks begeisterte.
Wir sind Porz – Gemeinsam sind wir stark
Es soll ein Fest für die ganze Familie werden. Dieses Ziel haben sich für den am 6. und 7. Juni 2015 stattfindenden Porzer Autofrühling gleich mehrere Partner auf die Fahne geschrieben. Der Innenstadtgemeinschaft Porz (ISG), die den bereits seit etwa 30 Jahren bestehenden Autofrühling in der Porzer City organisiert, stehen erstmals neue Partner zur Seite.
„Wir sind Porz“
Es war nicht nur ein Schlagwort, das die Vertreter aller Porzer Bürgervereine, Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Porz, SeniorenNetzwerk der Arbeiterwohlfahrt, ADFC Fahrradclub Porz, DITIB-Türkisch Islamische Gemeinde Porz, Förderkreis Rechtsrheinisches Köln und Pfarramt St. Josef Porz und Solidaritätsbund der Migranten bei einem gemeinsamen Treffen in den Raum stellten. Während die Verantwortlichen der Innenstadtgemeinschaft Porz die Autoausstellung im Bereich des City Centers organisieren, sorgen die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer der Vereine für ein attraktives Rahmenprogramm in der Bahnhofstraße. Etwa 100 Fahrzeuge unterschiedlicher Marken und Modellen finden die Besucher beim Autofrühling.
Herr Wilhelm Lindenstock und Herr Bernd Diegel von der Polizeiinspektion 6 stellten sich den Fragen der Porzer Bevölkerung am 19. Mai 2015 im Brauhaus Porz
Das Interesse an dieser Bürgersprechstunde war schon im Vorfeld auf unserer Website sehr groß. Dementsprechend war der Saal mit ca. 40 Personen sehr gut gefüllt.
Herr Wilhelm Lindenstock ist seit 1981 im Polizeidienst und seit 1985 durchgängig in Porz tätig. Herr Bernd Diegel, ein gebürtiger Porzer aus Westhoven, ist seit 27 Jahren in Porz mit einer kurzen Unterbrechung in Köln-Lindenthal. In Porz betreut er ca. 20 Mitarbeiter.
Sigrid Alt bat, möglichst ohne die bekannten Vorwände „kein Personal und kein Geld“ auszukommen, da diese keine Besänftigung für das fehlende Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger sein können.
Die Diskussion wurde mit dem Satz eröffnet: Köln wird für Kriminelle immer attraktiver! Nein, wir brauchen keine Polizei, die sich selbst verwaltet. Wir brauchen Beamte vor Ort, denn die müssen den Bürgern Rede und Antwort stehen und nicht der Polizeipräsident!