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Podiumsdiskussion des Kölner Stadtanzeigers vor der Kommunalwahl 2014

DSC 0175 3Am 19. Mai fand in der Lukaskirche in Porz-Mitte eine Podiumsdiskussion des Kölner Stadtanzeigers (KStA) unter dem Motto “Köln wählt - Deine Zukunft, Deine Stimme“ statt. Auf dem Podium saßen Sigrid Alt (1. Vorsitzende des Bürgervereins Porz-Mitte), Karl-Heinz Miebach (Vorsitzender des Vereins selbständiger Handwerkermeister), Ralf Werheid (Koordinator des Vereins Haus der offenen Tür Porz) und Patrick Wiesner (Geschäftsführer der Innenstadtgemeinschaft). Renate Hofmann (Leiterin der Porzer Redaktion des KStA) moderierte die Diskussion.

 

Unter einer Vielzahl von Themen, die an diesem Abend angesprochen wurden, kristallisierten sich folgende Highlights heraus:
- Sicherheit und Sauberkeit in Porz-Mitte mit Abbau der personellen Engpässe (Frau Alt)
- Endlich eine sinnvolle Lösung der katastrophalen Verkehrssituation in Porz (Herr Miebach)
- Optimierung der Jugendarbeit in allen Porzer Stadtteilen (Herr Werheid)
- Zeitnahe Belebung der Porzer Innenstadt unter dringender Einbeziehung der “Karstadt-Ruine“ als primäre Aufgabe (Herr Wiesner).

Detlef Fritz (Leiter des Liegenschaftsamtes), Elke Müssigmann (Stadtplanungsamt) und Dorothea John (zuständig für Jugendarbeit im Amt für Kinderinteressen) als Vertreter der Stadtverwaltung berichteten über die jüngsten Entwicklungen in ihren Bereichen. Ausweichende und nichtssagende Monologe konnten aber die über 100 anwesenden Porzer Bürgerinnen und Bürger keineswegs zufrieden stellen.

Der folgende Satz von Herrn Wiesner muss auch die letzten Bürokraten in der Stadtverwaltung Köln aufgeweckt haben: “Wenn wir noch lange warten müssen, dann geht Porz vor die Hunde“. In die gleiche Kerbe schlug der Satz von Frau Alt: “Die Ausrede <Personalmangel> lassen wir nicht mehr gelten“.

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