Hier finden Sie alle archivierten Inhalte, chronologisch sortiert mit Ausnahme von Artikeln der spezifischen Bereiche Jugendarbeit, AG Grün, Porzer Treppe und Essbarer Garten.
„Du bes Porz 2.0 – Arsch-Huh-Veedelstour“
Das Konzert am 08. September gegen Rechtsextremismus und Neonazismus fand nun zum zweiten Mal in Porz statt. Das Wetter hat wunderbar mitgespielt und hunderte von Menschen auf den Rathausplatz gelockt. Unser Amtsleiter Norbert Becker hat hier mit seiner Mannschaft vom Rathaus eine tolle Organisation und Leistung vollbracht.
Neben den bekannten Musikgruppen „Die Höhner“, die „Bläck Fööss“ traten auch ein Kölner Shanty-Chor und Tanzgruppen der Aleviten und Griechen auf.
Ein Café an einer der schönsten Promenaden am Rhein
Mit fünf Kuchen bewaffnet nahm der Bürgerverein Porz-Mitte e.V. (BVPM) an der Ausgestaltung des visionären Cafés an der Rheinpromenade, organisiert vom Bündnis für Porz, der AWO und den Vernetzten Bürgervereinen, teil. Wir setzen uns auch dafür ein, dass das Rheinufer belebter wird, um die Sicherheit der Passanten zu erhöhen.
Henk van Benthem ehrte „Seine Ehrenamtler“
Im Kölner Rathaus hat die Auswahl den Bürgerverein Porz-Mitte e.V. (BVPM) für einen Ehrenamts-Preis nicht getroffen. Die Jury hatte 144 Bewerbungen zu prüfen und davon 11 Preisträger ausgewählt.
Unser Bezirksbürgermeister Henk van Benthem hat es sich nicht nehmen lassen, seinen „Ehrenamtlern“ im Porzer Rathaus die Urkunde der Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu überreichen. Neben dem BVPM waren weitere acht Porzer Vereine anwesend, die sich auch in das Goldene Buch von Porz eintragen durften.
Ein umfassender Bericht über sein umfangreiches Engagement in seiner Gemeinde
Sigrid Alt vom Bürgerverein Porz-Mitte e.V. (BVPM) begrüßte zur Bürgersprechstunde den Pfarrer Franz Meurer, der sich lieber unter die Besucher mischte, als „brav“ am Tisch zu sitzen und zu referieren. Dies war schon symptomatisch für seine Persönlichkeit. Er ist seit 25 Jahren Pfarrer in Höhenberg und Vingst.
Er hat einige Bücher geschrieben, die er mitbrachte und den Gästen kostenlos zur Verfügung stellte, z. B. „Der Rheinische Kapitalismus“. Er soll kein Witz sein, sondern es soll ihn tatsächlich geben: zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sei sehr wohl noch Platz für Solidarität und sozialer Verantwortung.